Herzlich willkommen auf der virtuellen Bühne der Brassmaniacs – der Funk, Jazz, Hip-Hop, Soul und Pop-Band aus Ulm, die mit neun (+2) Mitgliedern, darunter drei Bläsern, einer Sängerin und einem Rapper, die lokale Musikszene bereichert. Unser Sound aus eigenen Songs vereint Musikrichtungen aller Art und begeistert das Publikum bei unnachahmlichen Live-Auftritten.
Seit vielen Jahren sind wir in Ulm und Umgebung aktiv, haben zahlreiche Bühnen erobert und unser Publikum mit abwechslungsreicher Musik begeistert. Darunter waren für uns viele unvergessliche Highlights wie Konzerte mit Mezzoforte, Fools Garden oder Joo Kraus. Unsere Shows zeichnen sich durch eine lebendige Bühnenpräsenz, aber vor allem durch die abwechslungsreiche Klangkulisse aus.
Wir sind stolz darauf, lokale Fans und Musikliebhaber*innen gleichermaßen anzusprechen. Wenn du auf der Suche nach einer Band bist, die mit groovigen Rhythmen und einem vielfältigen Repertoire überzeugt, dann erlebe die Brassmaniacs live. ( – denn mit uns wird Musik zum Erlebnis.)
Live
16. Mär. 2024
beteigeuze Ulm
mit Waxmuseum
Termine
19. Apr. 2024
Album Release
Hemperium Ulm
08. Mai 2024
Liederkranz Ulm
31. Mai 2024
Blaurock
Klosterhof Söflingen
Zitate
„Ohne die Brassmaniacs wäre ich heute nicht mehr am Leben“
„Ich habe nur zwei Mal geweint vor Glück in meinem Leben: Bei der Geburt meines Sohnes und beim Konzert der Brassmaniacs. Ich habe vier Kinder.“
„Tage später hatte ich noch multiple Orgasmen, bei der Arbeit … als Busfahrer“
„Ich hörte vorher noch nie Musik. Seit dem Konzert der Brassmaniacs höre ich regelmäßig Mozart“
Wir
Sharon wurde in einem aufwendigen Castingverfahren (über mehrere Jahre und aus ca. 8.345 Bewerberinnen) zur Band berufen. Davor coachte sie aufkommende Sternchen wie eine gewisse Beyonce oder auch Cristina Aguilera, nachdem Ihr das zu Öde wurde, nahm Sie an obigen Auswahlverfahren teil, nur um heute der Shining Star in einer „Horde der ausgeprägten Dumheit“ zu sein und dabei noch so zu glänzen. Sonst noch großartige Menschin.
Steve war als beinahe Gründungsmitglied schon sehr früh mit der Horde verbandelt, als er 2007 bei einer Afterhour nach einer DrumBass Party (All About Massive) von Philip Zey in einem über Tage andauernden Gespräch verwickelt wurde und so erst wieder auf einer Bühne in seinen Körper zurückfand, um dort dann als Jazz MC vorgestellt zu werden. Seit je her glänzt er nicht unbedingt durch Fleiß oder musikalischen Sachverstand. Allerdings bediente er in der Anfangszeit die Pausenjägi Flaschen wie kein Zweiter und kann auf einer Bühne jegliche ungewollte Pause mit Geräuschen überbrücken. Ansonsten im echten Leben Schrotthändler. Ja…richtig gelesen Schrotthändler. (Anm. d. Red.: Bitte achten Sie bei Konzerten auf Ihre metallischen Wertgegenstände)
Der schon früh durch den Winke Polka geprägte Jan, schlenderte mit seinem ca. 358 kg schweren Instrument durch die Gassen Ulms, als er bemerkte, dass der Reisverschluss seiner Transportbox ein klein wenig offenstand, dies blieb auch dem nächsten Schrotthändler nicht unbemerkt. Und nach einem Diebstahlversuch, einer längeren Rangelei, konnte Jan mit einem braunen Ton, den angreifenden Angreifer in die Schranken weisen und sich so auch für die Brassmaniacs empfehlen. Das wiederrum imponierte dem Gründer der Maniacs #legendaryphillyfknzey, dass dieser sich guten Gewissens auf Weltreise begeben konnte, da Ihn nun Jan an aller tiefster Stelle der Bläser ersetzen konnte. Laut Erinnerungsprotokoll ereignete sich das alles rund um 2017…
Lukas wurde 2012 von Phillipp Zey (von wem auch sonst) bei einer Jam Session im Sauschdall Ulm (wo auch sonst) als Saxophonist rekrutiert. Fun Fact: Lukas hatte sich zuvor sogar bei der Band beworben, erhielt jedoch eine Absage, da sie damals schon einen Saxman hatten. Gott sei Dank wurde er durch ein 8 minütiges Solo in den Proberaum geschwemmt und war nicht allzu nachtragend – nachdem die gesamte Band Ihn auf Lebzeit mit euer Heiligkeit begrüßen und sich schamvoll zu Boden zu werfen muss, wenn er den Raum betritt… hatte er Ihnen verziehen.
Le trompetiste – neustes Mitglied der Kapelle, kam über den Mann an den Tasten in die Horde und freut sich sehr Teil davon zu sein. Die Band wiederrum hat häufig Sorge, dass er sich bei einem seiner Powersolos derart überanstrengt, dass seine Aorta den Raum besprenkeln wird. Spoiler – bisher ist es noch immer gut gegangen.
Nach einem gemütlichen Raclette-Essen bei Freunden wachte der Student gefesselt und geknebelt in einem Keller der Bastion am Kuhberg auf. Das war 2007. Unter Zwang lernte er, Tasteninstrumente so zu bedienen, dass es immerhin nicht unangenehm auffällt. Seitdem fügt er seiner Sammlung jedes Jahr ein neues Keyboard hinzu, mit dem Ziel, irgendwann komplett in einer Burg aus Synthesizern zu verschwinden. Er ist das kreative Arbeitspferd der Brassmaniacs und hat in allen Arrangements irgendwie seine Finger drin, ob er den Proberaum zwischen den Mittwochsproben verlässt, ist nicht bekannt.
Matthias Ansgar Ernst Ragnar Henrik Egon von Müller wie er mit bürgerlichem Namen heißt, entspringt einer mindestens 400 jährigen Musikerfamiliendynastie und hat kurz nach seiner Geburt begonnen, Gitarre zu spielen. Dabei spielte er bis zu seinem 6 Lebensmonat nur Ukulele, welche er aber dann in einer Verbrennungszeremonie durch eine seiner mittlerweile ca. 12.267 Gitarren ersetzte. Nachdem als Musiker bei einem Empfang des chinesischen Staatspräsidenten im Bundeskanzleramt diesen wohl auf verschiedenste Art und Weisen beleidigte, wurde er von der Bundesregierung zum 25 Jährigen Hausarrest bei den Brassmaniacs verurteilt.
Kosta war bis zum Eintritt in die Brassmaniacs nicht nur in höchstem Maße moralisch integer, er war dazu auch unbefleckt und vollkommen. Leider hat er bei einem seiner ausgiebigen Spaziergänge der Glückseligkeit einen Unfall erlitten, bei dem eine Stromleitung auf Ihn stürzte und er das Stahlseil derart antappte, dass er mehrere Tage komatös auf einer der Wiese lag – seit diesem Zeitpunkt sagt man er sei von Zeus (höchstpersönlich) zum fkn Bassspielen berufen. Da er schon vor Bandeintritt Brassmaniacs Bass Tutorials erstellte, stolperte er dann versehentlich in die Horde.
„Wie nennt man eine Person, die ständig mit Musikern abhängt? Schlagzeuger.“ Zu jeder Probe denke ich an diesen Satz und bin froh Teil dieser Band zu sein. Meine Kollegen bauen nach den Gigs sogar mein Instrument ab und tragen es ins Auto, schließlich hab ich ja den ganzen Abend schon geschleppt. Auch als Kind habe ich zu meiner Mutter gesagt „Wenn ich erwachsen bin will ich Schlagzeuger werden“. Ihre Antwort: „Sorry Markus – beides geht nicht!“
Cee Dub ist Ende 2022 zu der Band dazugestoßen, er schreibt tiefgründige Texte und produziert eigene Beats seit 2009. Auch war es ein Bedürfnis von ihm den Aufnahme und Produktionsprozess des neuen Albums fesche Tanzmusik mit Sprechgesang zu übernehmen.
Um die Brassmaniacs zumindest lyrisch auf ein höheres Niveau zu heben, darf nun jetzt auch Afande seine Texte zum Besten geben. Böse Zungen behaupten jedoch, dass er sich bislang nur sehr einsam fühlte, wenn er alleine auf der Bühne stand, weshalb er sich mit Charme und einem Kasten Bier in die Band einkaufte.
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Unsere Pressetexte sind heißer als eine frisch polierte Posaune und informativer als der ultimative Guide für Blechbläser-Buffs. Hier kannst du dir die saftigsten Details über die Brassmaniacs schnappen, als wärst du auf einem musikalischen Raubzug.
Und keine Sorge, wir lassen dich nicht im Regen stehen, wenn es um Pressefotos geht. Unsere Bilder sind schärfer als der Klang einer perfekten Fanfare und bunter als der Karneval in New Orleans. Die Kameras lieben uns genauso sehr wie wir unsere Instrumente lieben – und das will wirklich etwas heißen.